Xanthippe Registrierter Benutzer

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  • Herzlichen willkommen!
  • Wer reitet da durch Nacht und Wind und folgt dem Scapoleon geschwind?
    • Xanthippe grauset's, sie flüchtet geschwind
      und klammert sich fest auf 'nem haarigen Rind.
    • Mein Kind, was birgst du so bang dein Gesicht?
      Siehst, Kind, du den Feldherrn nicht?
      Der Feldherr mit Säbel und lilanem Schweif.
      Mein Kind, es ist der Scapoleon.
    • Oh Vater, so zeigt mir schnell diesen Schweif,
      sonst hielte ich ihn für ein' Nebelstreif.
      Manch üble Blattern ziern Scapoleons Hand,
      man bring' ihm ein hübsch antiseptisch' Gewand!
    • Du liebes Kind, komm geh mit mir,
      gar schöne Welten zeig ich dir,
      Manch Schlachtfeld dort am Wegesrand.
      Und ein Weib mit goldenem Gewand.
    • Der feine Herr speist zu altes Brot,
      Entsprechend übel duftet sein Kot.
      Mein Vater, mein Vater, jetzt weht es mich an,
      Scapoleon hat mir ein Leids getan! -