[Gildenvorstellung] Die königliche Miliz von Khorinis

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    In der städtischen Kaserne dienen Männer und Frauen stolz und würdevoll in den Reihen der Miliz. Sie haben geschworen die Stadt und ihre Bürger zu schützen, sei es vor Orks, Banditen oder anderen Gefahren. Sie sind der Schild und das Schwert, dass sich gegen jegliche Form der Ungerechtigkeit stellt. Ihre Belohnung bemisst sich weniger in Gold, als in der Anerkennung und Ehre einen rechtschaffenen Dienst zu verrichten. Ideale und Werte werden von ihnen hochgehalten, auch wenn das Land geprägt ist von Kriegen und Flüssen aus Blut. Die Gesetze der Stadt bilden ein Bollwerk gegen die Willkür und Barbarei anderer. Es liegt an jedem Milizionär für ihre Einhaltung zu sorgen. Wer sich ihnen anschließen will, der wird merken, dass hier Disziplin groß geschrieben wird. Der Alltag ist in einem militärischen Ton gehalten, der einer strengen Hierarchie folgt. Doch herrscht gleichzeitig eine starke Kameradschaft, wo der eine für den anderen einsteht und notfalls sein Leben gibt. Es braucht Mut und Entschlossenheit um in die Fußstapfen derer zu treten, die selbstlos für andere einstehen. Dazu einen starken Willen um nicht den Verführungen anheimzufallen, die mit der Macht und Autorität eines königlichen Soldaten einhergehen. Korruption wird nur von den wenigsten getrieben, zu groß ist die Gefahr erwischt zu werden. Doch manche sind skrupellos genug um dieses Wagnis für eine handvoll Münzen einzugehen. Aber die Wahrheit kommt früher oder später immer heraus und der frühere Kamerad kann sich schon bald in der städtischen Zelle wiederfinden.



    Bist du bereit für ein neues Leben?



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    Waffenknecht



    Wer alle Voraussetzungen erfüllt und sich ausreichend bewiesen hat, dem wird die Ehre zuteil als Waffenknecht in die königliche Miliz aufgenommen zu werden. In der herrschenden Hierarchie ist der Waffenknecht der niederste aller Ränge. Ohne Frage steht er noch am Anfang seiner Ausbildung, erst wenn er begreift was es bedeutet eine Milizionär zu sein, kann er seinen Weg zum vollwertigen Mitglied fortsetzen. Die Werte der Miliz spielen eine wichtige Rolle, so muss man lernen was Disziplin bedeutet und welche Verantwortung die Arbeit als Milizionär mit sich bringt. Der Waffenknecht soll im Laufe seiner Zeit seine Ranghöheren unterstützen, sich für die königliche Miliz nützlich machen und gegebenenfalls für die Sicherheit der Stadt eintreten. Auch soll er lernen wie man vernünftig seine Waffe führt, da es der Hafenstadt nicht an Feinden mangelt. Mit seiner Uniform besitzt er die notwendige Autorität und Befugnis um gegen die Verbrecher der Stadt vorzugehen. Wenngleich es für ihn noch gewisse Einschränkungen gibt, kann er sich stets auf die Unterstützung seiner Kameraden verlassen

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    Waffenherr



    Als Waffenherr ist man ein bewährtes Mitglied der königlichen Miliz. Die Soldaten haben oft einen Posten inne, mit der sie die Verwaltung der Truppe organisieren und die Führungsspitze entlasten. Sie sind fähig die meisten Befehle der Vorgesetzten umzusetzen und ergreifen selbst die Initiative, so sich eine passende Gelegenheit anbietet. In Gefechtssituationen verhalten sie sich diszipliniert und ergreifen notfalls das Kommando, falls kein Vorgesetzter vor Ort ist. Das bedeutet aber auch, dass sie sich bei Gefahren standhaft zeigen und sich zur Wehr setzen müssen. Ein Waffenherr sollte den Rangniederen als Vorbild dienen und sie in den täglichen Angelegenheiten der Miliz anleiten. Er hat dafür Sorge zu tragen, dass die die Waffenknechte sich anständig benehmen und ihrer Pflicht nachkommen. Jene die sich im Krieg oder in dem Dienst der Miliz besonders auszeichnen, können zum höchsten Mannschaftsrang befördert werden.




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    Waffenmeister


    Die Waffenmeister sind die Elite der Mannschaft, als Träger der schweren Rüstung zeigen sie aller Welt ihren hohen Wert. Wer zum Waffenmeister befördert wird, zählt zu den verdienstvollen Soldaten der Miliz. Ihre gehobene Position bedeutet, dass sie Führungsverantwortung übernehmen. Sie sind das direkte Bindeglied zwischen den Offizieren und den unteren Mannschaftsrängen. Durch ihre lange Dienstzeit wissen sie, worauf es bei der alltäglichen Arbeit ankommt. Sie sind ernst zunehmende Gegner, die ihren Feinden Respekt einflößen. Die Wenigsten unter ihnen werden als Offiziersanwärter auserwählt, die die Möglichkeit erhalten zum Offizier aufzusteigen. Wer aber ein Offizier sein will, der muss sich durch Prüfungen und Aufgaben auszeichnen. Nur die Würdigsten werden schließlich befördert und bekleiden fortan einen Offiziersrang.



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    Offizier



    Der Offizier bildet neben dem Hauptmann den obersten Rang der königlichen Miliz. Der Offiziersrang ist ein Privileg, dass Prestige und Autorität verleiht. Des Öfteren dienen sie dem Hauptmann als Beraterstab, da sie schon selbst über weitreichende Erfahrungen gesammelt haben. Sie zeichnen sich im besonderen Maß im Kampf aus, indem sie taktisch klug vorgehen und auch im direkten Zweikampf ihren Mann stehen. Sie sind in der Lage selbst eine größere Einheit zu kommandieren, da jeder Offizier eine Führungsfigur darstellt. Darüber hinaus haben sie ein Talent Einsätze zu organisieren, dabei kümmern sie sich um die Rangniederen und teilen ihnen die Befehle mit. Wenn ein Offizier das besondere Vertrauen des Hauptmanns genießt, kann er zu seinem Stellvertreter ernannt werden. Häufig bedeutet dies, dass er in seiner Abwesenheit die Befehlsgewalt über die anderen Mitglieder der Miliz ausübt.





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    Von außen betrachtet kann es vorkommen, dass man in der Miliz weniger Freiheiten besitzt als in den anderen Gilden. Schließlich haben wir eine strikte Hierarchie und dazu die Gesetze der Stadt. Innerhalb der Gilde erkennt man aber schnell, dass man für viele Ideen offen ist und das die Mitglieder angehalten sind selbstständig zu agieren. Die Miliz bietet ein interessantes Umfeld, wo jeder Verbrechensfall einem eine spannende Geschichte erzählt. Dafür braucht es Ermittlungsarbeit, da es wichtig ist mehr über die näheren Umstände zu erfahren. Die dazugehörige Aktenführung ist notwendig um einen Überblick zu behalten. Daher sollte sich niemand scheuen auch regelmäßig im internen Forum zu schreiben. Attribute und Waffentalente spielen eine untergeordnete Rolle, auch wenn man sie in einer Kämpfergilde für den weiteren Spielverlauf berücksichtigen sollte. Schließlich sollte man in der Lage sein sich, die Kameraden und die Bewohner der Stadt zu schützen. Als Kämpfergilde bedeutet es ohnehin, dass wir hin und wieder Konflikt-RP und PvP-Auseinandersetzungen haben. Vor diesem Aspekt sollte man keine Angst haben, sollte man in Erwägung ziehen sich uns anzuschließen.


    Ebenfalls sollte man sich im Klaren darüber sein, dass wir einen militärischen Hintergrund besitzen. Wir verstehen uns in erster Hinsicht als Soldaten statt als Gesetzeshüter. Bei der Armee ist ein Befehlston nicht unüblich, dass mag vielleicht nicht jedem gefallen, aber Befehle werden nur in einem bestimmten Sinn und Zweck vergeben. Je mehr man sich in der Miliz etabliert und zeigt das man seine Kameraden unterstützt, desto mehr wird man von ihnen und den Vorgesetzten respektiert. Die Kameradschaft vollzieht sich dabei nicht nur von unten nach oben, sondern von oben nach unten. Als ein Mitglied der Miliz trägt man Verantwortung gegenüber anderen Spielern. Dabei kann die Handlung eines Einzelnen einen Schatten auf die ganze Gilde werfen. Es ist daher wichtig im Rollenspiel bei jeder Aktion ein gesundes Maß zu finden. Es steht jedem frei einen korrupten Soldaten zu spielen – dabei sollte man aber beachten, dass solche Handlungen Konsequenzen nach sich ziehen, der von Degradierung, Rauswurf aus der Gilde und Tod reicht. In diesem Fall sollte man keine Angst haben seinen erspielten Fortschritt zu verlieren.

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